Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften

Öffentliches Virtuelles Seminar ‚Interdependenzen- Geschlecht, Ethnizität, Klasse‘

Das öffentliche virtuelle Seminar im SoSe 2006 war ein Kooperationsprojekt zwischen der Universität Gießen (Katharina Walgenbach), der Humboldt Universität Berlin (Maureen Maisha Eggers) und der Universität Kiel (Telse S. Grohs). Ziel war es u.a., die Potenziale von Multimedia für die universitäre Lehre in kreativer Weise auszuloten. Das Seminarkonzept gliederte sich in zwei Teile: Im ersten Teil des virtuellen Seminars wurde den Teilnehmenden ermöglicht, mit prominenten Geschlechterforschung virtuell zu diskutieren (Prof. Regine Gildemeister, Dr. Encarnacion Gutierrez-Rodriguez, Prof. Birgit Rommelspacher). Im zweiten Teil sollten neue Methoden kollektiver wissenschaftlicher Arbeit erprobt werden. Dafür wurde auf die Methode der Erinnerungsarbeit (Frigga Haug) zurückgegriffen und erfahrungsbasierte Texte von Seminarteilnehmenden kollektiv analysiert und fortgeschrieben (Einsatz von Wikis).

Der erste Teil des Seminars fand dabei netzöffentlich statt. D.h. er richtete sich auch an interessierte Personen außerhalb der kooperierenden Hochschulen. Teilnehmende im öffentlichen Forum hatten ebenfalls die Gelegenheit, mit den Gastreferentinnen virtuell zu diskutieren. Das Projekt wurde gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung, Giessener Hochschulgesellschaft, Rosa-Luxemburg-Stiftung, GEW Hessen und Campus Verlag.


Link:

http://www2.gender.hu-berlin.de/geschlecht-ethnizitaet-klasse/www.geschlecht-ethnizitaet-klasse.de/


Plakat

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